Auch dieses Jahr führte uns unser Urlaub wieder nach Welschnofen auf den Angerlehof.
Wie meistens starteten wir Sonntag früh, gegen 7.15 Uhr, um gegen Mittag gut durch München zu kommen. Die Fahrt war an sich unproblematisch, keine Staus oder sonstige Unbill bis Kurz hinter ünchen auf die Autobahn nach Garmich -Partenkirchen. Kurz vor Garmisch sollte Stau sein, und das Navi schlug vor, über den Ammersee nach Seefeld zu fahren und dort dann wieder Richtung Insbruck weiter zu fahren.
Eine gute Idee! Super Landschaft, richtig gutes fahren, ein wunderschöner Rastplatz, das war richtig gut.
Hinter Insbruck, Richtung Brenner ging es dann Stop and Go hoch zum Brenner. Wir brauchten gefühlt eine Ewigkeit, bis wir an der Mautstelle wegen der Videomaut gut durchfahren konnten.
Wie jedes Jahr machten wir einen Stopp im Brenner – Outlet, wie jedes Jahr kauften wir dort gut ein und fuhren dann einigermaßen erholt die letzte Etappe nach Welschnofen, wo wir gegen 17.30 Uhr eintrafen.
Ich hatte mir vorab einige Gedanken gemacht, ob mein Arm durchhält, aber er hat keine Probleme gemacht, nur die Radio- und Navibedienung klappte noch nicht, aber wozu hat man denn Beifahrer….
Am Abend, nach Ausladen des Autos, machten wir uns noch auf den Weg zum Karersee. Es gibt so Programmpunkte, die müssen einfach sein.
Von Dietmar, unserem Vermieter, hatten wir erfahren, dass Herz – Jesu – Sonntag sei, und so machten wir uns auf die Suche nach dem Feuer in Welschnofen, dass wir ja schon im vergangenen Jahr entdeckt hatten.